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Projektleiter Roland im Interview

„Wertschätzende Kommunikation ist einer der wichtigsten Teilaspekte, um Projektziele zu erreichen.“

Position: 
Projektleiter
Bei HMS seit:
2014
HMS in drei Worten:
Familienfreundlich. Offen. Fair.
Lieblingsmoment

bei HMS:
Einer der schönsten Momente war das 30-jährige Firmenjubiläum mit einer tollen Feier.

Welche Voraussetzungen sollte man erfüllen, um ein guter Projektleiter zu sein?

Neben der Beherrschung des methodischen Baukastens finde ich die Soft Skills fast noch wichtiger. Neben wertschätzender Kommunikation und Moderationsfähigkeiten sollte ein Projektleiter auf eine gute Team-Chemie achten, damit alle gemeinsam die Projektziele optimal erreichen können. Dabei ist es wichtig, Probleme immer offen anzusprechen und frühzeitig zu lösen, ehe daraus Konflikte entstehen können. Weiterhin sollte die Projektleitung eine gewisse Ruhe in stressigen Situationen ausstrahlen.

Welche Themenfelder beinhaltet die Rolle als Projektleiter bei HMS?

Als Projektleiter bei HMS hat man neben den „üblichen“ Projektleiteraufgaben noch weitere Dinge zu beachten. Man arbeitet eng mit dem Account-Management zusammen, sei es, um neue Kunden zu gewinnen oder um die bestehenden optimal zu betreuen. Man ist auch in die Themen Angebotserstellung und Abrechnung eng eingebunden, außerdem ist man ein wichtiger Feedbackgeber für die Personalverantwortlichen der Projektmitglieder.

Wie viel Softwareentwicklungsarbeit ist noch Teil deiner Aufgabe?

Ich persönlich arbeite seit mehreren Jahren nur noch als reiner Projektleiter. Es gibt aber bei HMS viele Projekte, bei denen der Projektleiter auch Entwicklungsaufgaben wahrnimmt.

Als Projektleiter arbeitet man viel mit den internen Teams zusammen sowie zum Kunden hin. Wie empfindest du die Arbeit mit dem Team und den Kunden?

Die Kommunikation mit den internen Teams empfinde ich als absolut angenehm und konstruktiv. Jeder hat eine hohe Motivation, die Kundenprojekte zu unterstützen, damit diese reibungslos laufen. Das gleiche gilt auch für die Zusammenarbeit mit den Kunden. Man hat ein gemeinsames Ziel, welches man in der Regel nur als Team erreichen kann. Wertschätzende Kommunikation ist einer der wichtigsten Teilaspekte dafür.

Warum passt HMS zu dir?

Ich habe lange in einem Großunternehmen gearbeitet und hatte irgendwann das Gefühl, nur noch das Gleiche zu tun. HMS bietet mir abwechslungsreiche, herausfordernde Tätigkeiten und bringt mir das nötige Vertrauen entgegen, diese auch zu meistern.

Welche Herausforderungen bringt dein Job mit sich?

Die Arbeit als Projektleiter bringt starke Schwankungen in der Arbeitslast mit sich. Man muss sich selbst gut organisieren, um alle Strippen in der Hand zu behalten und sollte die ruhigen Phasen nutzen, um wieder aufzutanken. Dabei bekommt man von den Führungskräften die nötige Unterstützung.

Was ist das Tolle an deinem Job?

Ich habe viel mit Menschen zu tun, dadurch wird es nie langweilig. Zudem macht es mir Spaß, das kommunikative Bindeglied zwischen Kunde, Projektteam, Vertrieb und Bereichsleitern zu sein.

Welche Arten von Projekten bearbeitest du?

Im Moment leite ich ein Projekt bei einem Finanzdienstleister, der sein on-premises Data Warehouse in die Cloud migriert. Hierbei arbeiten wir mit vielen Workstreams zusammen, die weitere Unternehmensanwendungen ebenfalls in die Cloud migrieren. Daneben leite ich ein internes Projekt zur Verbesserung des innerbetrieblichen Reportings mit drei jüngeren Teammitgliedern. Hier bin ich auch konzeptionell tätig. Darüber hinaus kümmere ich mich um die Ausbildung neuer Projektleiter und die Betreuung der Mentoren. Die wichtigste Aufgabe ist es, die Qualität der Ausbildung kontinuierlich zu verbessern, um mit unseren Kunden erfolgreich Projekte umzusetzen.

Was war bisher dein spannendstes Projekt?

Vom Umfeld her war es ein Projekt für die Sicherheitszentrale eines Flughafens, wo wir ein Reporting über die Sicherheitsvorfälle implementiert haben. Es war sehr imposant, in der Sicherheitszentrale zu stehen und den verschiedenen Akteuren bei der Arbeit zuzusehen. Vom fachlichen Aspekt betrachtet, war es ein Projekt bei einem Pharmahersteller, wo wir klinische Studien mithilfe von Machine-Learning-Verfahren in das SDTM-Format migriert haben.

Wie wird die eigene Weiterentwicklung bei HMS gelebt?

Neben den Jahresgesprächen gibt es ausreichend Gelegenheit mit der Führungskraft über die eigene Weiterentwicklung zu sprechen. Man stößt dabei immer auf offene Ohren, schließlich ist es auch für die Firma ein Gewinn, wenn sich ein Mitarbeiter weiterentwickeln will.

Was macht dein Team aus?

Bei HMS gibt es überwiegend nette, offene Kollegen, die etwas bewegen wollen. Bei der Personalauswahl wird nicht nur auf die fachliche Eignung geachtet, sondern auch darauf, ob ein Bewerber ins Team passt.

Was ist deiner Meinung nach die fachliche Spitzenqualifikation von HMS?

HMS-Mitarbeiter sind in vielen verschiedenen Branchen fachlich fit und methodisch sehr gut ausgebildet. Durch das Kompetenz- und Wissensmanagement bleibt das Wissen der Mitarbeiter immer up to date und neue Kollegen erhalten eine umfassende und maßgeschneiderte Einarbeitung.

Was macht HMS als Arbeitgeber aus?

HMS achtet auf eine gute Work-Life-Balance und Familienfreundlichkeit. So wurden in der Corona-Krise Eltern von kleinen Kindern super unterstützt und sogar Minusstunden aufgrund nötiger Kinderbetreuung ausgeglichen. Als zweiter Aspekt ist das Wissens- und Kompetenzmanagement zu nennen.

Was können neue Mitarbeiter von HMS erwarten?

Ich denke, das ist sehr gut in unserem Internetauftritt beschrieben. Nichts davon sind leere Versprechungen.

Wie wird die hierarchische Struktur im Alltag gelebt?

Trotz des Wachstums versucht HMS die Hierarchien möglichst flach und die Wege kurz zu halten. HMS will nicht auf Teufel komm raus expandieren, sondern so, dass die internen Prozesse und Strukturen mitwachsen können.

Roland Mannshardt
Projektleiter

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