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Data Scientist Thomas im Interview

„Eine große Flexibilität, um Privat- und Arbeitsleben zusammenzubringen. Außerdem: Obst und Kaffee.“

Position: 
Senior Data Scientist
Bei HMS seit:
2019
HMS in drei Worten:
Fordernd und fördernd.
Lieblingsmoment

bei HMS:
 Kurz mit Kollegen quatschen – bei einer Tasse Kaffee oder im Sommer beim Eis aus der HMS-Kühltruhe. Unternehmenskonferenzen sind aber auch immer ein Highlight!

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Eigentlich gibt es so etwas wie einen „typischen Arbeitstag“ nicht – jeder Tag bringt neue Aufgaben und neue Herausforderungen. Typische Tätigkeiten sind aber Gespräche und Abstimmungen mit Kunden im Projektkontext, viel Programmierung natürlich, aber auch Recherchen, mathematisch-analytische Themen oder Projekt-Management.

Was ist das Tolle an deinem Job?

Die Vielzahl an Themen, mit denen man konfrontiert wird. Von der Ethik des Clean Code bis zu aktuellen Forschungsarbeiten zu Machine Learning-Methoden ist alles dabei.

Was macht dein Team aus?

Sehr unkomplizierte Kommunikation, extrem flache Hierarchien, ein breites Spektrum an Expertisen – und auch mal Zeit, um ein paar Minuten über „Gott und die Welt“ zu reden.

Was würdest du Bewerbern mit auf den Weg geben?

Wenn ihr auf der Suche nach einem herausfordernden Job bei gleichzeitig hoher Flexibilität seid – bewerbt euch bei HMS!

Warum passt HMS zu dir?

Viele Kollegen haben einen ähnlichen Bildungshintergrund wie ich, das erleichtert oft die Kommunikation. Kurze Kommunikationswege und das dynamische Projektumfeld tun ihr Übriges.

An welchen Projekten arbeitest du?

Bei meinen Projekten geht es meistens um die Operationalisierung von Machine Learning-Algorithmen – also darum, die Ergebnisse solcher Algorithmen für Nutzer verfügbar zu machen und dabei auch auf Stabilität, Sicherheit und Performance zu achten.

Was war bisher dein spannendstes Projekt?

In einem Projekt durften wir als Team von Grund auf eine komplette Cloud-Architektur erstellen, die Datenflüsse, -transformationen und -analysen bündelt – eine große Herausforderung, nicht zuletzt durch die große Zahl an Anforderungen, die gleichzeitig erfüllt werden musste.

Welche Herausforderungen bringt dein Job mit sich?

Man braucht eine gute Selbstorganisation und die Fähigkeit, schnell zwischen verschiedensten Themen hin- und herschalten zu können.

Was können neue Mitarbeiter von HMS erwarten?

Eine offene Firmenkultur, flache Hierarchien und immer ein offenes Ohr, um egal welche Probleme schnell und unkompliziert zu lösen. Zudem eine große Flexibilität, um Privat- und Arbeitsleben zusammenzubringen. Außerdem: Obst und Kaffee.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Wie sieht deine familiäre Situation aus?

Ich bin verheiratet und mit 4 Kindern gesegnet.

Welche Anforderungen ergeben sich daraus an deine Arbeitsstelle?

Ganz vorne stehen flexible Arbeitszeiten und ein generelles Verständnis dafür, dass mit Kindern Dinge manchmal nicht so funktionieren, wie man es ursprünglich geplant hatte – sei es, weil eines krank ist oder auch nur, weil die Schnürsenkel nicht so wollen…

Fühlst du dich bei HMS in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gut aufgehoben?

Ja, auf jeden Fall – die Arbeitszeiten sind weitestgehend flexibel (wenn man von einer relativ knappen Kernarbeitszeit absieht) und gerade zur Unterstützung der Eltern bietet HMS viel: Kinderkranktage, Eltern-Cafés, Unterstützung bei Kita-Kosten, …

Wie ist HMS deiner Meinung nach in Sachen Work-Life-Balance aufgestellt?

Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen das problemlose Einschieben privater Termine. Wichtig ist auch die klare Ansage seitens HMS, dass Urlaub in der Regel vor Projektarbeit geht, sodass man hier sehr frei nach seinen privaten Vorstellungen planen kann. Auch kurzfristiger Urlaub war nie ein Problem. Leider sind viele Unternehmungen mit Kollegen wegen der Corona-Pandemie eingeschlafen, aber es gab immer interessante Angebote (Hallenfußball, Brettspielrunden, Japanisch, …).

Wie ging HMS mit der erhöhten Belastung durch die ausfallende Kinderbetreuung um?

Konkrete Unterstützung in dieser Situation ist generell schwer. Wir hatten das Glück, immer ausreichend Kapazität für unsere Kleinen zu haben, sodass wir auch keine Unterstützung benötigt haben. Die Erhöhung der Kinderkranktage ist sicher hilfreich gewesen. Vermutlich wäre es aber in einer schwierigeren Situation auf eine Verkürzung der Gesamtarbeitszeit auf z. B. 80 % hinausgelaufen, was bei HMS aber auch relativ kurzfristig möglich gewesen wäre.

Was würdest du dir von HMS zu dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben noch wünschen?

Aktuell – nichts. 😊

Thomas Fucke
Data Scientist 

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