Mein Arbeitstag als Projektleiter ist typischerweise prall gefüllt mit Telefonaten und Meetings. Dabei geht es, grob gesagt, um die Koordination und Priorisierung von Aufgaben bei sich stets (manchmal täglich) ändernden Umständen oder Rahmenbedingungen. Dadurch vergeht die Zeit wie im Flug. Ich weiß, dass das nicht jedermanns Sache ist, aber mir macht es großen Spaß.
Es wird nie monoton oder gar langweilig. Außerdem arbeite ich in einem motivierenden Umfeld mit Kollegen, die einen hohen Eigenantrieb und Anspruch an die Qualität ihrer Arbeit haben und die über den Tellerrand hinausschauen. Das gibt mir selbst zusätzlichen Ansporn.
Verschiedenen Interessen gerecht zu werden: einerseits Kundenzufriedenheit sicherzustellen und andererseits die Mitarbeiter gemäß ihrer Stärken einzusetzen und dabei ihre Auslastung zu berücksichtigen.
Hervorragendes technologisches und methodisches Software-Engineering-Know-how, sowie die Fähigkeit, Kundenwünsche zu verstehen, fachliche Anforderungen in technische Spezifikation zu übersetzen und entsprechend zu implementieren.
Auf der einen Seite Projekte, die über mehrere Jahre laufen und bei denen eine Anwendung oder ein System beim Kunden durch immer neue Releases stetig weiterentwickelt wird. Das sind Projekte, wo Anwendungen, die schon in einer produktiven Umgebung genutzt werden, nur punktuell verbessert werden.
Auf der anderen Seite mag ich auch Proof-Of-Concept-Projekte, bei denen erstmal, in nur wenigen Monaten und mit überschaubarem Budget, überprüft wird, ob eine Kunden-Vision überhaupt technisch machbar und skalierbar ist.
Das ist die Entwicklung einer Anwendung für einen Kunden aus der Pharma-Branche. Die Anwendung ist die zentrale Standard-Arbeitsumgebung zur Auswertung klinischer Studiendaten für mehrere hundert Benutzer täglich weltweit. Spannend und herausfordernd ist das Projekt in verschiedener Hinsicht.
Zum einen soll die bestehende, ca. 25 Jahre alte, Anwendung abgelöst werden, was impliziert, dass die Benutzergruppe die Funktionsweise der alten Anwendung sehr stark verinnerlicht hat und entsprechende Erwartungen an die neue Anwendung besitzt. Anderseits soll ein völlig neuer Technologie-Stack verwendet werden und auch die Schnittstellen-Systeme modernisiert werden, wodurch viele Abhängigkeiten entstehen. Ebenso erfordert dies die Berücksichtigung vieler Stakeholder-Interessen.
Weil ich hier die Möglichkeit habe, aktiv selbst etwas gestalten und bewirken zu können.
Weil hier Mitarbeiter sehr geschätzt werden, die zum einen mitdenken und sich nicht davor scheuen, kritische Fragen zu stellen, und die andererseits auch bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Problemen lösungsorientiert begegnen.
Zum einen ist das technologische Know-how bei HMS sehr breit gestreut und wir sind nicht daran gebunden, Anwendungen und Services bestimmter Anbieter zu implementieren. Wir können Kunden also unabhängig beraten, um die für sie passende Lösung zu finden. Um aber unsere technologische Kompetenz auch bestmöglich einbringen zu können, legen wir großen Wert darauf, die Kundenwünsche, sowie deren zugrundeliegende Motivation und Vision zu verstehen.
Bei HMS wird, neben dem Fokus auf die Geschäftsziele, sehr darauf geachtet, dass die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter mit ihrer Rolle innerhalb des Unternehmens einhergeht.
Die Hierarchie ist verhältnismäßig flach. Themen, die Mitarbeiter bewegen, finden über die Bereichsleitung den Weg direkt zur Geschäftsführung, ohne aufgrund von zu vielen Hierarchieebenen unterwegs zu versanden.
HMS Analytical Software GmbH
Grüne Meile 29
69115 Heidelberg
Deutschland