Data Scientist Jobs: Interview MB
Data Scientist Jobs: Interview MB

Karriere im Software Engineering:
Interview mit Mark

 

„Sehr viele Fähigkeiten, die ich als Wissenschaftler trainiert habe, kommen mir bei HMS jetzt zugute.“

Karriere als Software Engineer: Interview Mark B.

Position: Software Engineer
Bei HMS seit: 2019
Tätigkeitsfeld: Cloud Solution Development, Projektleitung
HMS in drei Worten: Unprätentiös, kompetent, gut gelaunt
Lieblingsmoment bei HMS: Schwierig… ich habe mir viel kindliche Freude bewahrt! Kann sowohl einem Go-Live unserer Data-Science-Lösung in der Azure China Cloud etwas abgewinnen, als auch dem Moment, in dem sich der Desserteis-Schrank in der Küche öffnet.
Freizeitgestaltung: mit Familie, Freunden oder solo in der Natur unterwegs sein – am liebsten mit dem Bike

Welche Arten von Projekten bearbeitest du?  
Bei meinen Projekten kommen Data Science und Software Engineering zusammen, eigentlich immer in der Cloud. Auch als Projektleiter arbeite ich dabei noch viel Hands-On und beschäftige mich sowohl mit Cloud Infrastruktur Design, als auch mit der Entwicklung der eigentlichen Services. Dabei liegt der Coding Fokus eindeutig auf C#, aber auch Python spielt eine gewichtige Rolle.

Was ist die fachliche Spitzenqualifikation von HMS?
HMS bietet gleichermaßen ExpertInnen aus den Bereichen Software Engineering und Data Science / AI. Unsere Leute eignen sich unglaublich fix Domänenwissen an und pflegen eine Hands-On-Mentalität, die schnell zu wertigen Lösungen führt.

Was macht HMS als Arbeitgeber aus?
Die Wertschätzung, die HMS auf unterschiedlichste Weise seinen MitarbeiterInnen entgegenbringt.

 

Was können neue Mitarbeiter von HMS erwarten? „1A KollegInnen, spannende Projekte und (fast) immer ausreichend Bofrost Spaghetti-Eis.“

 

Wie wird die eigene Weiterentwicklung bei HMS gelebt?  
Zum einen wird innerhalb der Projektarbeit darauf geachtet, dass MitarbeiterInnen Rollen annehmen, in der sie sich weiterentwickeln können. Aber auch neben den Projekten gibt es organisierte Angebote: Alle MitarbeiterInnen bei HMS haben ein Budget von einem Tag pro Monat, das man, in Absprache mit der Bereichsleitung, frei zur Wissensarbeit einsetzen kann. Orientierung und Austauschmöglichkeit hierbei bieten verschiedene Kompetenzfelder (u.a. Software Engineering, Amazon Web Services, Machine Learning, Soft Skills), die KollegInnen mit ähnlichen Interessen vernetzen. Dieses interne Angebot wird immer wieder ergänzt durch externe Seminare, in denen auch Soft Skills für den Alltag als Softwareentwickler und –berater geschult werden.

Wie wird die hierarchische Struktur im Alltag gelebt?  
_________  <–  recht flach

Was kann man von HMS nicht erwarten?
Discounterware zu Discounterpreisen.

Wer passt nicht zu HMS?
Bedenkenträger

Wieso bleibst du bei HMS?
Ich komme sehr gut mit den KollegInnen aus, fühle mich persönlich und fachlich gleichermaßen gefordert und gefördert. Und nach der Arbeit ist Heidelberg eine super Stadt für mich und meine Familie.

Was würdest du dir von HMS noch wünschen?
Oktagon HMS Sticker für den Laptop.
[Anm. der Redaktion: Wir arbeiten dran. 🤓 Update: erledigt!]

 

Karriere als Software Engineer: Interview Mark B.

Als Quereinsteiger bei HMS

Was hast du vor HMS gemacht?
Ich habe mit viel Leidenschaft Physik studiert und am Deutschen Krebsforschungszentrum promoviert. Danach bin ich für weitere sieben Jahre der Wissenschaft treu geblieben, zuerst als Postdoc und später konnte ich meine Ideen mit einer eigenen kleinen Arbeitsgruppe voran treiben. Das war wirklich mehr für mich als ein Job, aber als sich das nicht mehr so entwickelt hat, wie ich mir das vorgestellt habe, war klar, es ist Zeit für etwas Neues.

Wie bist du zu HMS gekommen?
HMS kannte ich vor meiner Bewerbung überhaupt nicht. Ich bin ganz klassisch über eine Stellenanzeige auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Davor hatte ich über einen längeren Zeitraum nach möglichen neuen Positionen geschaut, war im Rahmen von anderen Verfahren aber nie wirklich überzeugt von einem Wechsel. Bei HMS war mir hingegen sehr schnell klar, dass das vom Aufgabenbereich und vor allen Dingen vom Umfeld her ein guter Fit für mich ist.

Wie war dein Karriereweg als Quereinsteiger bei HMS?
Als Quereinsteiger hatte ich ein großzügiges Einarbeitungsbudget zur Verfügung. Dadurch hatte ich enorm viel Zeit, neben der eigentlichen Projektarbeit, an meinem Grundlagenwissen bzgl. Software Engineering und Cloud-Technologien zu arbeiten. In diesem Prozess wurde ich auch hervorragend unterstützt und von erfahrenen Kollegen begleitet. Im Laufe der Zeit konnte ich so innerhalb der Projekte immer mehr Verantwortung übernehmen und mich schnell von einer eher zuarbeitenden Rolle hin zu einer führenden Rolle entwickeln. Das bedeutet im Konkreten, dass ich mittlerweile als Dev Lead immer mehr konzeptionellen Einfluss im Team nehme und mich als Projektleiter in vertriebliche Aspekte und Managementaufgaben einbringe.

Wie kannst du deine vorherigen Fertigkeiten bei HMS einbringen?
Als Wissenschaftler habe ich mich durch meine lange Tätigkeit immer mehr spezialisiert und dieses Nischenwissen liegt aktuell wirklich in einer tiefen Schublade und wartet darauf, dass unser Vertrieb mit einem Radioonkologie-Projekt um die Ecke kommt. Das macht mir durchaus manchmal zu schaffen, aber ich merke auch, dass mir sehr viele Fähigkeiten, die ich als Wissenschaftler trainiert habe, bei HMS zugutekommen. Z.B. das wissenschaftliche Erfassen und Reduzieren von Problemen hilft ungemein beim Design von Algorithmen. Durch den physikalischen und medizinischen Background fällt es mir immer wieder leicht, mich in Domänen unserer Kunden einzufinden. Und zwischenmenschlich sind wir bei HMS gar nicht so weit entfernt von einer dynamischen Arbeitsgruppe an einem Forschungsinstitut.

„Komm ins Team.
Bewirb dich jetzt!“

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