Karriere als Software Engineer: Interview mit Pascal

„Mein Arbeitgeber passt zu mir, weil er die Entwicklung der Mitarbeiter als zentralen Bestandteil des Unternehmenserfolgs ansieht.“

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?
Ich logge mich vormittags, vom Home-Office aus, in das HMS-Netz ein und checke Mails und Teams-Kanäle. Danach steht das Daily Scrum an. Je nachdem wie voll der Kalender ist, kann ich dann direkt anfangen zu entwickeln oder bereite mich auf ein Meeting vor. Nachmittags bin ich dann entweder im Büro oder arbeite weiter von Zuhause.

Was ist das Tolle an deinem Job?
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen empfinde ich als überaus angenehm. Außerdem macht mir der Umgang mit den Kunden sehr viel Spaß.

Welche Herausforderungen bringt dein Job mit sich?
Die größte Herausforderung ist, sich in immer neue Umgebungen und Technologien einzuarbeiten. Im Kundenumfeld gibt es dann ganz bestimmte Terminologien und Ansätze, die man zunächst durchschauen muss, um wirklich hilfreiche Arbeit leisten zu können.

Was macht dein Team aus?
Mein Team zeichnet sich durch seine unterschiedlichen Kompetenzen und Erfahrungen aus. Es gibt Kollegen, die seit einer halben Ewigkeit beim Kunden sind und sich nahezu in jeder Ecke auskennen. Dazu kommt dann die Motivation der jüngeren Kollegen. Daraus ergibt sich eine super dynamische Mischung.
 

Was können neue Mitarbeiter von HMS erwarten? „Neue Mitarbeiter können eine tolle Willkommenskultur erwarten und die Möglichkeit, sich schnell in spannende Themen einzuarbeiten.“

 
 
Welche Arten von Projekten bearbeitest du?
Aktuell sind es Entwicklungsprojekte im .NET bzw. MATLAB-Umfeld, die man grob im ETL-Kosmos verorten kann. Vorher hatte ich auch schon SAS-Projekte im zOS- und OpenVMS-Umfeld.

Was war bisher dein spannendstes Projekt?
Im Kundenprojekt bei einem internationalen Finanzinstitut entwickle ich, in einem kleinen Team, eine maßgeschneiderte ETL-Lösung für Ökonomen und Analysten. Technologisch basiert das Projekt auf SQL-Server und .NET mit MATLAB als Frontend. Insbesondere der Zusammenhalt im Team, das eine gesunde Mischung aus jahrelanger Erfahrung und Kompetenz bietet, ist eine große Motivation für mich. Den meisten Spaß macht jedoch der dynamische Austausch mit den Nutzern, die als Poweruser nicht nur Anwender sind, sondern auch wertvolles Feedback melden und Probleme selbstständig lösen können.

Wieso bleibst du bei HMS?
Weil HMS mit seiner Familienfreundlichkeit wirbt und dies auch in die Tat umsetzt.

Warum passt dein Arbeitgeber zu dir?
Mein Arbeitgeber passt zu mir, weil er die Entwicklung der Mitarbeiter als zentralen Bestandteil des Unternehmenserfolgs ansieht.

Was macht HMS als Arbeitgeber aus?
Großer Fokus auf Work-Life-Balance und Weiterentwicklung der Mitarbeiter.

Was ist deiner Meinung nach die fachliche Spitzenqualifikation von HMS?
Die Fähigkeit, unterschiedlichste Technologien und Arbeitsweisen zu beherrschen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, um das beste Endergebnis zu liefern.

Wie wird die hierarchische Struktur im Alltag gelebt?
Starre Hierarchien habe ich nicht erlebt. Meiner Erfahrung nach ist es immer möglich, die jeweilige Person über kurze Wege zu erreichen.

Wie wird die eigene Weiterentwicklung bei HMS gelebt?
Der Übergang zu einem neuen Projekt, in dem ich vorher nur wenig Expertise hatte, wurde von HMS mittels einer Zertifizierung gefördert und danach konnte ich sofort einsteigen.

Was würdest du Bewerbern mit auf den Weg geben?
Traut euch! Auch ein Quereinstieg ist bei HMS möglich und in vielen Fällen sogar erwünscht.

Was würdest du dir von HMS noch wünschen?
Endlich wieder normale Unternehmenskonferenzen mit echten Menschen anstatt virtueller Teams-Events. 😉
Anm. d. Red.: Gesagt – getan. Das Video zu unserer Konferenz 2022 gibt es auf unserem YouTube-Kanal.